Harninkontinenz

Viele Frauen haben eine sogenannten „schwache Blase“. Dies kann Frauen jeden Alters betreffen.

Junge Frauen sind zum Beispiel nach einer Geburt, nach einer Operation sowie als Begleiterscheinung bei anderen Erkrankungen, wie z.B. Multipler Sklerose davon betroffen.

Insbesondere tritt dieses Problem während oder nach den Wechseljahren auf. Die hormonellen Veränderungen – insbesondere ein verringerter Östrogenspiegel- lässt das Gewebe der Vagina und der Harnwege trockener und dünner werden und an Elastizität verlieren. Außerdem kann durch zunehmende Bindegewebsschwäche die Blase ihre Position verändern. Dies kann dann Blasenschwäche zur Folge haben.

Eine Östrogenbehandlung in Form von Creme und Scheidenzäpfchen kann beim Umgang mit diesen Symptomen helfen. Tägliche Übungen für die Beckenbodenmuskulatur helfen bei Stressinkontinenz die Beschwerden zu reduzieren.

Zur Differenzierung der Ursache von Inkontinenzbeschwerden ist eine Messung der Druckverhältnisse in Blase und Harnröhre erforderlich (Urodynamik). Auf diese Weise kann eine individualisierte Therapie eingeleitet werden. In manchen Fällen ist ein operativer Eingriff eine sinnvolle Maßnahme. Bei anderen Formen der Blasenschwäche (Drang- oder Urge-Inkontinenz) kommen auch allein Medikamente zur Anwendung. Besonders wichtig ist eine qualitativ hochwertige Intimhygiene, die eine zuverlässige Sicherheit und eine trockene Haut im Intimbereich gewährleistet.

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